Herzinsuffizienz – welche Mikronährstoffe können den Erkrankungsverlauf positiv beeinflussen?



Ist bei der Herzschwäche eine Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll?

Coenzym Q10, L-Carnitin, Taurin, Thiamin, Riboflavin und Vitamin D – Ist ihre Einnahme bei Herzinsuffizienz sinnvoll oder verzichtbar?


Hintergrund

Es gibt Hinweise darauf, dass eine Behandlung mit L-Carnitin (19), Coenzym Q10 (1), Taurin (5) oder Thiamin (15) eine positive Wirkung auf die Herzinsuffizienz hat. Relativ häufig konnte ein Riboflavin-Mangel (Vitamin B2) und ein Mangel an anderen B-Vitaminen bei Patienten mit Herzschwäche nachgewiesen werden (9). Für weitere Mikronährstoffe konnten in Studien günstige Wirkungen auf den Krankheitsverlauf und die Herzfunktion belegt werden. Hierzu zählen u.a. Kreatin, Eisen und Vitamin D (16, 20). Die aufgeführten Mikronährstoffe stellen keine alternativen Behandlungsmöglichkeiten der Herzinsuffizienz dar, können jedoch die medikamentöse Standardtherapie sinnvoll ergänzen.


L-Carnitin

L-Carnitin wurde bei Patienten mit Herzinsuffizienz intensiv untersucht. Viele Studien haben dabei positive Ergebnisse gezeigt (2, 8, 11, 12, 13).

L-Carnitin ist eine nicht-proteinbildende, nicht-essentielle Aminosäure. Die Biosynthese findet in Leber und Niere aus den beiden Aminosäuren Lysin und Methionin statt und erfordert Vitamin C (Ascorbinsäure) als Cofaktor. L-Carnitin spielt eine wichtige Rolle beim Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien und im Glukosestoffwechsel.

  • Studien zur Wirksamkeit von L-Carnitin 

    Eine L-Carnitin-Behandlung verbessert die linksventrikuläre Funktion am Herzen und wirkt auch schützend auf das ischämische Herzmuskelgewebe. 

    Bei bis zu 50 % der Patienten mit Herzschwäche sind die L-Carnitin-Spiegel reduziert [119]. Die Behandlung mit L-Carnitin bei Herzinsuffizienz wurde umfangreich geprüft, sogar in einer Placebo-kontrollierten Doppelblindstudie. Insgesamt zeigte sich dabei eine Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der linksventrikulären Funktion [121-124]. Um den Einfluss einer Carnitin-Supplementierung auf die Prognose der Herzinsuffizienz zu untersuchen, führte Rizos und Mitarbeiter eine doppelblinde, Placebo-kontrollierte Studie mit 2 g L-Carnitin pro Tag durch und fanden eine Verbesserung der 3-Jahres-Überlebenrate (13).

  • Dosierung von L-Carnitin 

    Die Dosierungen von L-Carnitin, die in den oben aufgeführten Studien zur Behandlung eingesetzt wurden, reichten von 1,5 Gramm bis zu einer relativ hohen Dosis von 6 Gramm täglich. Diese Dosierungen scheinen gut verträglich zu sein.

Taurin

Taurin ist eine semi-essentielle, nicht kodierende Aminosäure, die aus Cystein gebildet wird.
Taurin wird in hoher Konzentration in den Herzmuskelzellen gebildet, seine Funktion ist jedoch noch nicht vollständig geklärt [108]. Taurin hat antioxidative Eigenschaften.

  • Wirkungen von Taurin 

    Taurin fungiert als Antioxidans und Regulator der intrazellulären Calciumhomöostase. Taurin kann die Herzmuskelzellen vor einer Calciumüberladung schützen, die bei Herzinsuffizienz regelhaft vorkommt. Eine Calciumüberladung kann zur Schädigung der Herzmuskelzellen führen (16).

  • Studien zur Wirksamkeit 

    Studien zu den Wirkungen von Taurin bei Herzschwäche haben positive Ergebnisse erbracht (3, 4, 5, 6). 
    Studien zufolge kann eine Taurin-Behandlung einen positiven Einfluss auf die Progression der Herzinsuffizienz nehmen [114]. Einige Untersuchungen am Menschen weisen darauf hin, dass Taurin bei Herzinsuffizienz-Patienten eine positive Wirkung ausübt. Sie fanden heraus, dass bereits wenige Wochen Behandlung die Belastungskapazität, die Herzfunktion (LVEF) und die NYHA-Klassifizierung günstig beeinflusst [115-117]. In Japan ist beispielsweise eine Taurin-Supplementation zur Behandlung der Herzinsuffizienz zugelassen.
  • Dosierung von Taurin

    In den oben aufgeführten Studien wurde mit einer täglichen Dosis von 1,5 bis 6 Gramm Taurin behandelt. Taurin wurde dabei gut vertragen.

Arginin

Arginin ist eine semi-essentielle Aminosäure, die an der Kreatinsynthese beteiligt ist. Arginin ist zudem das Substrat der Stickoxid (NO)-Synthase, das NO produziert. Einige Studien haben die Wirkung der Arginin-Gabe bei Herzschwäche geprüft. Sie fanden eine Verbesserung der endothelabhängigen Vasodilatation, einen Anstieg des muskulären Blutflusses während des Trainings und eine Zunahme der Trainingsdauer [128-130].

Coenzym Q10

Coenzym Q10 (CoQ10), auch bekannt als Ubichinon, kommt in hohen Konzentrationen in den Mitochondrien von Herzmuskel, Leber und Nieren vor.

  • Wirkungen von Conenzym Q10 

    Coenzym Q10 spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und beim Schutz der Herzmuskelzelle. Coenzym Q10, das als mobiler Elektronenträger in den Mitochondrien fungiert, ist ein Cofaktor der oxidativen Phosphorylierung der Mitochondrien, die zur ATP-Produktion führt. Darüber hinaus wirkt es als Antioxidans, das die Zellmembran vor Oxidation schützt und die Peroxidation von Lipiden und Lipoproteinen hemmt (16). 

    Ein Coenzym Q10-Mangel ist überdurchschnittlich häufig mit einer Herzinsuffizienz assoziiert. Niedrigere Coenzym Q10-Spiegel sind mit einem höheren Schweregrad der Herzinsuffizienz assoziiert [32]. Die Behandlung mit Betablockern und Statinen (Mittel zur Senkung erhöhter Cholesterinspiegel) vermindert langfristig die Plasmakonzentration von Coenzym Q10 [41-43].

  • Studien zur Wirksamkeit von Coenzym Q10  

    Von Bedeutung sind drei Metaanalysen (7, 14, 18), die positive Wirkungen der Coenzym Q10-Behandlung nachweisen konnten. Die Metaanalysen von Sander und Kollegen (14) sowie von Fotino und Kollegen (7) zeigten eine signifikante Verbesserung der Auswurffraktion* des Herzens (Ejektionsfraktion) mit Coenzym Q10 in Dosierungsbereichen von 60 bis 300 mg/Tag. Während die Metaanalyse von Soja und Kollegen (18) eine signifikante Verbesserung des Schlagvolumens, der Ejektionsfraktion, des Herzzeitvolumens, des Herzindex und des enddiastolischen Volumenindex zeigte. 

    Das Ausmaß der Verbesserung der linksventrikulären Auswurffraktion* (LVEF) lag im Mittel bei 3,7 % [44,45]. Andere Studien haben einen positiven Einfluss einer Coenzym Q10-Behandlung auf die Symptomlinderung, den 6-Minuten-Gehtest, die Belastungsdauer, den maximalen Sauerstoffverbrauch und der Lebensqualität beschrieben [47-49]. 

    In der bisher größten Placebo-kontrollierten Langzeit-Studie (n = 420) wurde Coenzym Q10 als Zusatzbehandlung bei chronischer Herzinsuffizienz geprüft (100 mg dreimal täglich) [35]. Bei den Ergebnissen zeigte sich kurzfristig kein Einfluss auf die Symptomatik, bei dem primären Langzeit-Endpunkt (nach 2 Jahren) hingegen konnten deutliche Vorteile für die Coenzym Q10-Gruppe dokumentiert werden. Bei den schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignissen (MACE, u.a. Krankenhausaufenthalte, Verschlechterung der Herzinsuffizienz, kardiovaskulärer Tod) war Coenzym Q10, das der Standardtherapie hinzugefügt wurde, der Placebo-Gabe signifikant überlegen (Risikoreduktion 43 %). Auch die Zahl kardiovaskulärer Todesfälle und die Gesamt-Sterblichkeit lagen in der Coenzym Q10-Gruppe signifikant niedriger (35). 

    Eine kürzlich durchgeführte systematische Übersichtsarbeit hat die Schwächen der bisher vorliegenden Studienergebnisse noch einmal aufgezeigt [50]. Die Autoren analysierten sieben Studien, in denen Coenzym Q10 mit Placebo verglichen wurde. Trotz geringgradiger Verbesserungen der linksventrikulären Auswurffraktion* (LVEF) und der Symptome konnten die oben aufgeführten Ergebnisse nur eingeschränkt bestätigt werden.

Kreatin

Kreatin (Creatin) ist aus energetischer Sicht ein wichtiges Molekül im Skelettmuskel und im Herzen;
Bei Patienten mit Herzschwäche ist die Kreatin-Konzentration reduziert, wahrscheinlich als Folge einer erhöhten sympathischen Aktivität [96].

  • Wirkung von Kreatin 

    Kreatin (Creatin) ist in der Lage, hochenergetisches Phosphat zu speichern und zu übertragen. Kreatin wird aus Arginin, Glycin und Methionin in den Nieren, der Leber und der Bauchspeicheldrüse synthetisiert (16). Bei gesunden Menschen führt die Behandlung mit Kreatin (etwa 20 g/Tag für fünf Tage oder etwa 2 g/Tag für 30 Tage) zu einem erhöhten Gehalt an Skelettmuskelkreatin und Phosphokreatin [95].

  • Studien zur Wirksamkeit 

    Gordon et al. zeigten, dass eine Behandlung mit täglich 20 g Kreatin für 10 Tage bei 17 Patienten mit chronischer Herzschwäche zwar die Herzleistung (LVEF) nicht verbesserte, jedoch die Kraft und Ausdauer der Patienten erhöhte [97]. 

    Insgesamt haben nur wenige Studien die Wirkung einer Supplementierung von Kreatin bei Herzinsuffizienz-Patienten untersucht und dabei erste Hinweise für positive Effekte hinsichtlich Belastbarkeit und Muskelkraft gezeigt [98-100].


B-Vitamine

Die B-Vitamine sind eine Gruppe von wasserlöslichen Vitaminen, die wichtige Coenzyme darstellen und für die ATP-Produktion notwendig sind (20).

  • Thiamin-Mangel 

    Ein klinisch oft nicht fassbarer Thiaminmangel ist bei Herzinsuffizienz-Patienten mit langfristiger Einnahme von Furosemid, einem erhöhten Grundumsatz, mit Unterernährung oder im fortgeschrittenen Alter häufig [86,87]. Nach Angaben von Hanninen et al. zeigten etwa ein Drittel der von einer chronischen Herzschwäche betroffenen hospitalisierten Patienten einen Thiaminmangel. Bereits eine Behandlung mit geringen Dosen von Thiamin (1,5 mg/Tag) können diesen Mangel wirksam reduzieren [88].

  • Wirkung von Thiamin (Vitamin B1) 

    Von den acht B-Vitaminen hat Thiamin (Vitamin B1) eine direkte Rolle im Energiestoffwechsel der Herzmuskelzelle und zwar als Coenzym bei der Umwandlung von Kohlenhydraten in Energie (16). Thiamin dient als Cofaktor der Pyruvatdehydrogenase und der Transketolase, beides sind wichtige Enzyme im Energiestoffwechsel. Thiamin ist ein essentieller Wirkstoff, da er endogen nicht synthetisiert werden kann. Als wasserlösliches Vitamin kann es zudem nur in geringen Mengen gespeichert werden.

  • Studien zur Wirksamkeit von Thiamin 

    In der klinischen Studie von Shimon und Kollegen (17) zeigten Patienten, die 200 mg/Tag Thiamin erhielten, signifikante Verbesserungen der Diurese und Auswurffraktion des Herzens. Eine kürzlich durchgeführte klinische Studie mit einer hohen Thiamindosis von 300 mg/Tag zeigte ebenfalls signifikante Verbesserungen der linksventrikulären Auswurffraktion* (LVEF) (15). 

    Zwei kleine randomisierte, Placebo-kontrollierte Studien zeigten, dass die Behandlung mit Thiamin bei Herzinsuffizienz-Patienten die linksventrikuläre Auswurffraktion, die Diurese, die Natriurese und die Lebensqualität verbessert [89, 90]. 

    Zwei kürzlich durchgeführte systematische Übersichtsarbeiten und Metaanalysen bestätigten die positive Wirkung von Thiamin auf die linksventrikuläre Auswurffraktion [92,93].

  • Riboflavin (Vitamin B2) 

    Riboflavin (Vitamin B2) und Pyridoxin (Vitamin B6) spielen ebenfalls eine wichtige Rolle im Kohlehydrat-Energiestoffwechsel. Ein Mangel an Riboflavin und Pyridoxin wurde bei Patienten mit Herzschwäche dokumentiert (9). Da diese essentiellen Vitamine wasserlöslich sind, gehen sie besonders über die Niere verloren, zudem haben sie nur eine begrenzte Gewebespeicherung (20). Eine ausreichende Zufuhr ist daher von der Nahrungsaufnahme abhängig. Obwohl bekannt ist, dass diese B-Vitamine eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel spielen, fehlen bisher klinische Daten, die ihre besondere Wirkung bei der Herzschwäche unterstreichen (20).

  • Vitamin D 

    Beobachtungsstudien haben gezeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel und ein Hyperparathyreoidismus bei Herzinsuffizienz unabhängig vom Alter und der Nierenfunktion häufig sind [60]. Bei Patienten mit Herzschwäche ist die Nierenfunktionsstörung die häufigste Begleiterkrankung, die wesentlich die Prognose beeinflusst, und sie stellt zudem die wichtigste Ursache für einen Vitamin D-Mangel dar [61, 62]. 

    Untersuchungen zeigen, dass der Vitamin-D-Status in einem deutlichen Zusammenhang zur Prognose der Herzinsuffizienz steht. Je schlechter die Vitamin-D-Versorgung, desto höher lag die Häufigkeit einer Krankenhausaufnahme aufgrund der Herzinsuffizienz und desto höher lag die Gesamtsterblichkeit (10). 

    Bisher war nicht belegt, ob sich eine Behandlung mit Vitamin D bei Patienten mit Herzschwäche positiv auf die Erkrankung auswirkt. Eine randomisierte, doppelblinde, Placebo-kontrollierte Studie hat daher Herzinsuffizienz-Patienten mit niedrigen Vitamin-D-Spiegeln eingeschlossen, um zu prüfen, ob eine Vitamin-D-Gabe die Langzeitprognose verbessern kann. Überraschendes Ergebnis dieser Studie war jedoch die Erkenntnis, dass eine tägliche Vitamin-D-Supplementation von 4000 IE. keinen relevanten Einfluss auf die Häufigkeit einer Krankenhausaufnahme oder die Gesamt-Sterblichkeit hatte. (21). 

    Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass derzeit eine Vitamin-D-Supplementierung bei Patienten mit Herzinsuffizienz nicht empfohlen werden kann. Obwohl der Vitamin-D-Status die Prognose der Erkrankung zu beeinflussen scheint, konnte eine Vitamin-D-Supplementation bei Patienten mit niedrigen Vitamin-D-Spiegeln den Krankheitsverlauf nicht positiv beeinflussen (21).

Eisen

Ein Eisenmangel betrifft fast 40 % der Patienten mit Herzinsuffizienz. Der Eisenmangel tritt regelmäßig begleitend zu einem ausgeprägten entzündlichen Geschehen auf, das auch regelhaft bei einer Herzinsuffizienz beobachtet wird. In diesem Zustand ist die intestinale Resorption von Eisen vermindert.

  • Studien zur Wirksamkeit 

    Studien konnten nachweisen, dass der Eisenmangel einen starken und unabhängigen Prognosefaktor bei Patienten mit Herzinsuffizienz darstellt. Eisenmangel ist mit einem erhöhten Sterbe-Risiko verbunden, was auf eine mögliche therapeutische Rolle der Eisen-Supplementation hindeutet [34]. In der Tat haben mehrere Studien gezeigt, dass der Behandlung eines Eisenmangels die Symptome, die körperliche Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität bei Patienten mit Herzschwäche verbessert [76-79].
      
    Eine Metaanalyse aus fünf randomisierten klinischen Studien kam zu dem Ergebnis, dass die intravenöse Eisengabe die Hospitalisierung und die Sterblichkeit aufgrund kardiovaskulärer Ereignisse oder die Häufigkeit eines Krankenhausaufenthaltes aufgrund einer Verschlechterung der Herzinsuffizienz signifikant reduzierte und das bei gleichzeitiger Verbesserung der Lebensqualität und verminderten Symptomen [36].

Fazit

Die Behandlung mit Mikronährstoffen, wie L-Carnitin, Coenzym Q10, Taurin und Eisen, kann die Standardtherapie der Herzinsuffizienz sinnvoll ergänzen. Mikronährstoffe wirken sich positiv auf den Energiestoffwechsel des Herzmuskels aus und können damit bei Patienten mit Herzinsuffizienz einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Symptomatik, der Herzfunktion oder der Lebensqualität leisten. Zudem scheinen einzelne Mikronährstoffe sich günstig auf die Progression der Erkrankung auszuwirken. Auch wenn in einigen Fällen noch weitere Evidenz wünschenswert wäre, so können die Wirkungen von L-Carnitin, Coenzym Q10, Taurin und Eisen als ausreichend belegt gelten. Für eine Anwendungsempfehlung von Kreatin, Thiamin, Riboflavin und Arginin fehlen noch größere Placebo-kontrollierte Studien zum Nachweis der Wirksamkeit. Darüber hinaus fehlen große klinische Studien, die auch sinnvolle Kombinationen mehrerer Mikronährstoffe langfristig bei der Herzinsuffizienz auf ihre Wirksamkeit hin prüfen.


*55%-70% des Herzfüllungsvolumens werden pro Herzschlag in die beiden Kreisläufe ausgestoßen. Den ausgepumpten Anteil nennt man dann Auswurffraktion (EF = englisch, Ejection Fraction).

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